2Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen
2.1Olympische Spiele
2.2Nordische Skiweltmeisterschaften
3Siege bei Continental-Cup-Rennen
4Platzierungen im Weltcup
4.1Weltcup-Statistik
4.2Weltcup-Gesamtplatzierungen
5Weblinks
6Einzelnachweise
Werdegang
Thomas Bing begann im Alter von sieben Jahren mit dem Ski-Langlauf. Im Sommer 2010 legte er am Sportgymnasium in Oberhof sein Abitur ab.
Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2008, 2009 und 2010 gewann er mit dem Team zwei Silber- und eine Bronzemedaille und erreichte im Einzel mehrere Top-Ten-Platzierungen. Sein Weltcup-Debüt gab er am 3. Dezember 2011 beim Sprintrennen in Düsseldorf. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2012 in Erzurum belegte Bing in den U23-Distanzrennen die Plätze fünf und sieben. Im selben Jahr wurde er deutscher Meister im Massenstartrennen. Im Jahr 2013 gewann er bei den U23-Junioren-Weltmeisterschaften in Liberec im 15-km-Freistilrennen die Bronzemedaille und wurde im Skiathlon Vierter.
In der Saison 2013/14 erreichte Bing am 1. Januar 2014 mit dem vierten Rang beim 15-km-Massenstart-Rennen in Lenzerheide im Rahmen der Tour de Ski seine bisher beste Platzierung im Weltcup. Damit qualifizierte er sich für die Olympischen Spiele in Sotschi.[2] Dort belegte er den 36. Platz im Skiathlon und im 50-km-Massenstartrennen und den 32. Rang im Sprint. Seine besten Resultate bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun waren der vierte Rang im Teamsprint und der 42. Platz im 50-km-Massenstartrennen. In der Saison 2016/17 belegte er bei der Weltcup-Minitour in Lillehammer und bei der Tour de Ski 2016/17 jeweils den 30. Platz. Seine besten Platzierungen bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti waren der 41. Platz im Sprint, der siebte Rang zusammen mit Sebastian Eisenlauer im Teamsprint und der sechste Platz mit der Staffel. Zum Saisonende kam er beim Weltcup-Finale in Québec auf den 22. Platz und erreichte den 47. Platz im Gesamtweltcup. Bei den deutschen Skilanglaufmeisterschaften 2017 in Oberwiesenthal wurde er Meister im Teamsprint zusammen mit Marius Cebulla.[3]
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen
Olympische Spiele
2014 Sotschi: 32. Platz Sprint Freistil, 36. Platz 30 km Skiathlon, 36. Platz 50 km Freistil Massenstart
2018 Pyeongchang: 6. Platz Staffel, 10. Platz Teamsprint Freistil, 11. Platz 30 km Skiathlon, 15. Platz Sprint klassisch, 28. Platz 50 km klassisch Massenstart
Nordische Skiweltmeisterschaften
2015 Falun: 4. Platz Teamsprint Freistil, 7. Platz Staffel, 42. Platz 50 km klassisch Massenstart, 46. Platz Sprint klassisch
2017 Lahti: 6. Platz Staffel, 7. Platz Teamsprint klassisch, 40. Platz Sprint Freistil, 43. Platz 15 km klassisch