Burg Wetter

Burg Wetter
Blick vom Harkortsee auf die Burgruine

Blick vom Harkortsee auf die Burgruine

Staat Deutschland
Ort Wetter (Ruhr)
Entstehungszeit 1250 bis 1274
Burgentyp Höhenburg
Erhaltungszustand Bergfried, Mauerreste des Palas
Ständische Stellung Grafen
Geographische Lage 51° 23′ N, 7° 24′ O51.3893055555567.4002777777778100Koordinaten: 51° 23′ 21,5″ N, 7° 24′ 1″ O
Höhenlage 100 m ü. NN
w1

Die Burg Wetter am Harkortsee auf etwa 100 Meter ü. NN in der Stadt Wetter (Ruhr) gehörte zu den bedeutendsten Burgen des Ruhrtals. Heute ist sie eine Ruine und liegt nahe dem Rathaus von Wetter im Bereich der historischen Freiheit Wetter auf einem Ausläufer des Ardeygebirges. Die märkischen Grafen verwalteten von hier aus ihre Besitzungen an der Ruhr.

Die Höhenburgruine und der Burgturm, die Ruine des Bergfrieds, sind als Baudenkmäler Nr. 24 und 25 in der Denkmalliste von Wetter eingetragen. Die Anlage ist Standort der Route Industriekultur.

Geschichte

In den Urkunden erscheint im Zusammenhang mit der Nennung der Edelherren Bruno und Friedrich de Wettere[1] erstmals 1214 die Ortsbezeichnung Wetter. In jüngerer Zeit werden die Edlen auch als Ritter bezeichnet, es gibt doch keinen Beleg für die Zugehörigkeit der Familie von Wetter zur Ritterschaft. Die Burg wurde zwischen 1250 und 1274 von den Grafen von der Mark vermutlich als Vorposten gegen die kurkölnische Burg Volmarstein errichtet. Graf Engelbert I. von der Mark vermachte die Burg am 28. Januar 1274 als Hochzeitsgeschenk an seinen Sohn Graf Eberhard I. von der Mark zu seiner Ehe mit Irmgard von Berg.

Von der Burg Wetter aus wurden ab 1300 das Amt Wetter und ab 1324 auch Volmarstein verwaltet. Freiheit und Dorf, die eine Verwaltungseinheit bildeten, erhielten 1355 das Freiheitsprivileg. Das bedeutete eine kommunale Selbstverwaltung, eine begrenzte örtliche Gerichtsbarkeit und das Recht zur Bürgermeisterwahl.

Während der Soester Fehde von 1444 bis 1449 wurde der märkische Amtmann Craft Stecken auf der Burg von kölnischen und böhmischen Verbänden belagert. Ab dem 16. Jahrhundert verfiel die Burg wegen mangelnder Nutzung zunehmend.

Alfred Rethel: Die Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter, um 1834

Mit der Einrichtung des Kleve-Märkischen Bergamtes in der Freiheit Wetter bekam der Ort entscheidende Impulse für seine weitere Zukunft, besonders nachdem Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom Stein 1784 Bergamtsdirektor wurde. Nach der Verlegung des Bergamtes nach Bochum gründete Friedrich Harkort (1793–1880) im Jahre 1818 in der leerstehenden Burg mit Heinrich Kamp (1786–1853) und mit Hilfe des englischen Technikers Edward Thomas die Mechanische Werkstätten Harkort & Co., eine der ersten Maschinenbaufirmen im Ruhrgebiet. Die Fabrik produzierte neben Dampfmaschinen auch Gasbeleuchtungsapparate. Das Unternehmen firmierte 1824 zu „Harkort, Thomas & Co“ um. Von den Fabriken ist heute nichts mehr zu sehen.

Tourismus

Der ebenerdige Eingang des Burgturms wurde erst in der Neuzeit hinzugefügt.

Ein Besuch der Burgruine ist zumeist mit der Erkundung des benachbarten Fachwerkviertels der Freiheit mit seinen vielen historisch bedeutsamen Häusern verbunden. Unter anderem befindet sich dort auch das Wohnhaus von Friedrich Harkort, das heute als Stadtarchiv benutzt wird. Eine Hinweistafel am Parkplatz beim Burgturm bietet übersichtliche Informationen zur „Freiheit Wetter“.

Teile der Burgruine sind ganztägig frei zugänglich, insbesondere ein Nebenturm als beliebter Aussichtspunkt hoch über dem Harkortsee. Der Bergfried und die Reste des Wohngebäudes (Palas) sind hingegen nur von außen zu betrachten und nicht für die Öffentlichkeit begehbar.

Siehe auch

Literatur

  • Kai Olaf Arzinger: Wälle, Burgen, Herrensitze. ein historischer Wanderführer, mit zahlreichen Skizzen und Fotos. Hagen-Hohenlimburg 1991, DNB 992050448.
  • Kai Olaf Arzinger: Die Burg Wetter. In: Hagener Heimatkalender. 1989.
  • Stephanie Marra: Die Burg Wetter an der Ruhr. In: Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NRW / Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.): Burgen AufRuhr. Unterwegs zu 100 Burgen, Schlössern und Herrensitzen in der Ruhrregion. Klartext Verlag, Essen 2010, ISBN 978-3-8375-0234-3, S. 146–148.
Commons: Burg Wetter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rudolf Buschmann: Wetter a. d. Ruhr, Beitrag zur Geschichte der Heimat. Commissionsverlag Carl Edelhoff Wwe., Wetter a. d. Ruhr 1901, S. 24, 126. 

Schloss Styrum | Schloss Broich | Motte Nettelshof | Schloss Hugenpoet | Schloss Landsberg | Schloss Oefte | Burg Luttelnau | Schloss Baldeney | Neue Isenburg | Schloss Schellenberg | Burg Holtey | Haus Horst | Burg Altendorf | Burg Rauendahl | Isenburg | Burg Blankenstein | Haus Kemnade | Burg Hardenstein | Schloss Steinhausen | Burg Volmarstein | Burg Wetter | Wasserschloss Werdringen | Hohensyburg | Haus Villigst | Haus Ruhr (Hengsen) | Haus Opherdicke | Schloss Dahlhausen | Burg Ardey | Haus Füchten | Burg Hünenknüfer | Schloss Höllinghofen | Burg Oldenburg | Schloss Herdringen | Rüdenburg | Schloss Arnsberg | Burg Wildshausen | Stesser Burg | Schloss Laer | Hünenburg | Burg Eversberg | Schloss Gevelinghausen | Schloss Schellenstein | Schloss Antfeld | Schloss Bruchhausen | Schloss Wildenberg

Route der Industriekultur – Besucherzentren, Ankerpunkte, Themenrouten ! ! !

Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): | Zechenpark Friedrich Heinrich | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | St.-Antony-Hütte | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm

Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie, Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Panoramen und Landmarken | 26. Sakralbauten | 27. Eisen & Stahl | 28. Wasser: Werke, Türme und Turbinen | 29. Bochum – Industriekultur im Herzen des Reviers | 30. Gelsenkirchen | 31. Route Industriekultur und Bauhaus | per Rad

Hohenhof  | Häuser am Stirnband und Villa Cuno | Textilarbeitersiedlung Walddorfstraße | Elbershallen | Osthaus Museum Hagen | Stadtgarten Hagen | Buschey-Friedhof | Hagen Hauptbahnhof | Villa Post | Cuno-Siedlung | Villa Springmann | Lagerhaus Lehnkering | Brennerei Eversbusch | Viadukt der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft | Zwiebackfabrik Brandt | Kornbrennerei Niedernberg und Krüner und Villa Niedernberg | Stiftsamtmannshaus und Brennerei Saure | Kruiner Tunnel | Bahnhof Ennepetal | Haus Martfeld | Klavierfabrik Rud. Ibach Sohn | Brauerei Schwelm | Heilenbecketalsperre | Ennepetalsperre | Krenzer Hammer | Industrie-Museum Ennepetal | Straßenindustriemuseum Ennepetal | Kleinbahntrasse Haspe-Voerde-Breckerfeld | Hasper Talsperre | Mühlenhof Breckerfeld | Glörtalsperre | Freilichtmuseum Hagen  | Siedlung Lange Riege  | Stadtmuseum Hagen | Krematorium Hagen Delstern | Papierfabrik Vorster und Villa Vorster | Vormann Brauerei | Goldbergtunnel | Deutsches Kaltwalzmuseum | Kaltwalzindustrie im Nahmertal | Haus Harkorten | Harkort’sche Fabrik | Harkort’sche Kohlenbahn | Burg Wetter und Harkorthaus | Haus Schede | Schlebuscher Erbstollen | Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein | Kraftwerk Harkort | Denkmal des Ministers Stein am Rathaus Wetter | Villa Vorsteher | Villa Bönnhoff | Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke | Ruhrviadukt Herdecke | Laufwasserkraftwerk Hengstey | Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk | Wasserwerk Hengstey | Haus Ende | Niedernhof | Buschmühle

Zeche Nachtigall  | Kohlenniederlage Nachtigall | Bethaus im Muttental | Haus Witten | Zeche Wallfisch mit dem Maschinenhaus | Ruhrschleuse Herbede (mit Königlichem Schleusenwärterhaus) | Edelstahlfabrik Lohmann | Hebezeug-Museum der Firma J.D. Neuhaus | Kleinzeche Egbert | Wetterkamin Buchholz | Deutschland-Bergbauwanderweg | Bergbauwanderwege Alte Haase | Bergbauwanderweg Bochum-Süd | Rauendahler Kohlenweg – Deutschlands erste Eisenbahn | Haus Weile | Leinpfad unterhalb des Isenbergs | Bergbauwanderweg Dahlhausen | Horster Mühle | Holteyer Hafen | Dinnendahlsche Fabrik | Halbachhammer | Kulturlandschaft Deilbachtal mit Kupferhammer, geologischer Aufschluss an der Nierenhofer Straße, Eisenhammer, Deilmannscher Bauernhof, Deiler Mühle, Hundebrücke, Prinz-Wilhelm-Bahn, Ringofenziegelei, Betriebsgebäude Zeche Victoria | Kupferhammer | „Hundebrücke“ und „Deilthaler Eisenbahn“ | Neukircher Schleuse | Papiermühlenschleuse Essen-Werden | Lederfabrik Lindgens | Textilfabrik J. Caspar Troost | Friedrich Wilhelms-Hütte | Haniel Museum | St.-Antony-Hütte  | Stammhaus Krupp | Fleuthe-Brücke | Bergbauwanderweg Wattenscheid | Historischer Bergbaurundweg Holzwickede | Kettenschmiedemuseum | Deutsches Kaltwalzmuseum | Syburger Bergbauweg | Haus Schede | Burg Wetter | Harkorthaus | Denkmal des Ministers vom Stein am Rathaus Wetter | Haus Harkorten | Harkort’sche Fabrik | LWL-Freilichtmuseum Hagen  | Straßenindustriemuseum Ennepetal | Harkort’sche Kohlenbahn

Ruhrquelle | Besucherbergwerk Ramsbeck | Hennetalsperre | Biggetalsperre | Möhnetalsperre | Sorpetalsperre | Laufwasserkraftwerk Wickede | Laufwasserkraftwerk Warmen | Laufwasserkraftwerk Schwitten | Wasserwerk Warmen | Obere Ruhrtalbahn | Kettenschmiedemuseum | Informationszentrum aqua publik | Rohrmeisterei Schwerte | Ruhrflutbrücke Schwerte-Ergste | Pumpwerk Westhofen | Buschmühle | Hohensyburg  | Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk | Hengsteysee | Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke | Ruhrviadukt Herdecke | Burg Wetter | Kraftwerk Harkort | Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein | Villa Bönnhoff | Haus Schede | Schlebuscher Erbstollen | Wasserturm Bommerholz | Bergerdenkmal auf dem Hohenstein  | Wasserkraftwerk Hohenstein | Ruhrviadukt Witten | Stahlhammer Bommern | Deutsches Gruben- und Feldbahnmuseum | Zeche Nachtigall  | Kohlenniederlage Nachtigall und Nachtigallbrücke | Villa Friedrich Lohmann sen. | Villa Gustav Lohmann | Villa Friedrich Lohmann jun. | Villa Albert Lohmann | Haus Berger | Verbund-Wasserwerk Witten | Edelstahlwerk Witten | Ruhrschleuse Herbede mit Königlichem Schleusenwärterhaus)| Privatbrennerei Sonnenschein | Edelstahlfabrik Lohmann | Kemnader See | Brückenwärterhaus und Lake-Brücke | Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel | Stanzwerk | Stadtmuseum Hattingen | Henrichshütte  | Ruhrtalbahn | Birschel-Mühle | Haus Weile und Gahlener Kohlenweg | Leinpfad unterhalb des Isenbergs | Schwimmbrücke Dahlhausen | Schleuse Dahlhausen | Bergbauwanderweg Dahlhausen | Eisenbahnmuseum Bochum  | Bahnhof Dahlhausen | Villa Vogelsang | Horster Mühle | Schleuse Horst | Zeche Wohlverwahrt | Holteyer Hafen | Dinnendahlsche Fabrik | Historische Kläranlage Rellinghausen | Zeche Heinrich | Bahnhof Kupferdreh und Museumsbahn Hespertalbahn | Kulturlandschaft Deilbachtal mit Kupferhammer, Geologischem Aufschluss an der Nierenhofer Straße, Eisenhammer, Deilmannschem Bauernhof, Deiler Mühle, Hundebrücke, Prinz-Wilhelm-Bahn, Ringofenziegelei, Betriebsgebäude Zeche Victoria | Baldeneysee | Zeche Carl Funke | Villa Hügel  | Villa Werden | Neukircher Schleuse | Abtei Werden | Papiermühlenschleuse | Kettwiger Stausee | Laufwasserkraftwerk und Schleuse Kettwig | Scheidt‘sche Hallen | Eisenbahnbrücke Kettwig | Schloss Landsberg | Kloster Saarn | Leder- und Gerbermuseum in der Lederfabrik Abel | Villa Joseph Thyssen | Textilfabrik J. Caspar Troost | Ruhrschleuse Mülheim und Wasserbahnhof Mülheim | Laufwasserkraftwerk Kahlenberg | RWW-Hauptverwaltung | Stadt-Viadukt und Ruhrbrücke Mülheim | Ringlokschuppen Mülheim und Camera Obscura | Mannesmannröhren-Werke | Friedrich Wilhelms-Hütte | Aquarius-Wassermuseum  | Rhein-Ruhr-Hafen Mülheim | Wasserkraftwerk Raffelberg | Solbad Raffelberg | Ruhrschleuse Duisburg und Ruhrwehr | Innenhafen Duisburg  | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt  | Haniel Museum | Rheinorange

Villa Hügel  | Margarethenhöhe  | Krupp-Familienfriedhof | Verbandsgebäude des Regionalverband Ruhr | Abtei Werden | Horster Mühle | Stammhaus Krupp | Zeche Zollverein Schacht XII | Gasometer Oberhausen | St. Antony-Hütte  | Siedlung Eisenheim  | Landschaftspark Duisburg-Nord  | Alte Thyssen-Hauptverwaltung | Alsumer Berg  | Haniel Museum | Rheinorange | Siedlung Rheinpreußen  | Krupp Hüttenwerke Tor 1 | Hafenmund des Werkshafen der Hüttenwerke Krupp Mannesmann | Kloster Kamp | Streithof | Schloss Landsberg | Henrichshütte  | Zeche Hannover I / II / V | Glocke des Bochumer Vereins vor dem Rathaus | Kortum-Park | Grab Heinrich Kämpchen | Zeche Nachtigall  | Denkmal des Ministers Stein am Rathaus Wetter | Burg Wetter | Haus Schede | Haus Harkorten | Hohenhof  | Borsigplatz | Bergbaugedenkstätten auf dem Ostfriedhof | Gräber der Familie Hoesch auf dem Ostfriedhof | Märzgefallenen-Denkmal auf dem Nordfriedhof in Eving (Ruhraufstand) | Zeche Zollern   | Alte Reichsstraße 1 | Emscherquelle | Gedenkstätte Zeche Radbod | Schloss Cappenberg | Halde Schwerin  | Haus Goldschmieding | Hammerkopfturm Zeche Erin 3 | Kunstwald Zeche Teutoburgia | Hauptbahnhof Wanne-Eickel | Halde Haniel  | Dreieck-Siedlung Hochlarmark | Glückauf-Kampfbahn | Zeche Graf Bismarck 1 / 4 | Schurenbachhalde